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2020-03-01
Sexting ist ein Wortspiel, das aus Sex und Texting entstanden ist. Dabei wird in einer privaten Kommunikation über sexuelle Themen kommuniziert. Oft dient diese Kommunikation zur gegenseitigen sexuellen Erregung. Sexting wurde dadurch populär, dass Instant Messenger, wie zum Beispiel WhatsApp es den Nutzern leicht machen, Textnachrichten und Bilder zu verschicken.
Im deutschsprachigen Raum wird das Wort Sexting vor allem für das Versenden von periodischen Selbstaufnahmen per Internet oder Smartphone genutzt. Die Nacktaufnahmen, die hierbei verschickt werden, werden als Nelfie (nackte Selfies) bezeichnet.
Sexting ist vor allem bei Teenagern und jüngeren Erwachsenen beliebt. Je verbreiteter über die letzten Jahre hinweg Messengerdienste wurden, umso mehr stieg die Zahl an Personen die Sexting betrieben. So wird in einer Studie aus dem Jahr 2015 berichtet, dass 26 % der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren jemanden kennen, der bereits erotisches Material verschickt hat.
Die Zahlen steigen mit dem zunehmenden Alter der befragten Personen. So berichten 16- bis 17-Jährige bei der Befragung, dass rund 32 % und die 18- bis 19-Jährigen sogar 36 % Personen kennen oder selbst erotische Fotos verschickt haben. Bei anderen Umfragen, kamen deutlich unterschiedliche Werte zum Sexting heraus. Dies lag jedoch daran, dass mit anderen Fragen und eine andere Definition gearbeitet wurde.
Bei der oben beschriebenen Studie ging es ausschließlich darum, ob Bilder oder Videos mit sexuellem Inhalt verschickt wurden. Bei anderen Studien wurden auch sexuelle Textnachrichten, mit in die Studie aufgenommen. So hat zum Beispiel eine belgische Studie in der Altersklasse zwischen zwölf und 19 Jahren eine Teilnahme am Sexting von 52 % festgestellt. Jedoch haben nur 15 % der Teilnehmer Bilder oder Videos verschickt.
Sexting ist auf keinen Fall gefährlich, wenn die Nachrichten, also Fotos und Videos nur von den für sie bestimmten Personen angeschaut werden. Leider ist es häufig gerade in dieser Altersgruppe so, dass die Bilder als Trophäen angesehen werden und Trophäen werden gerne gezeigt. Dadurch kommt es immer wieder zu unschönen Szenen und Geschichten, die im Extremfall in einem Suizid enden.
Wird jedoch vertrauensvoll von beiden Seiten mit dem Material umgegangen, dann kann man generell sagen, dass Menschen die Sexting betreiben einen offeneren Umgang mit ihrer Sexualität haben. Dies ist über alle Altersklassen hinweg zu beobachten. Auch besagen Studien, dass Personen die regelmäßig Sexting betreiben, häufiger Sex haben als Personen, die in dieser Richtung nicht aktiv sind.
Inzwischen gibt es viele Kanäle, um Sexting zu betreiben. Neben den Text Messengern gibt es auch spezielle Sexting Apps. Diese erleichtern durch komfortable Funktionen die Bedienung und wenn diese gut programmiert sind, machen sie dich anonym. Sie schützen dich, indem deine Bilder und Videos nur für einige Sekunden sichtbar sind und danach vollständig und sicher gelöscht werden. Auch kann man auf den bekannten Erotik Portalen wie Sexfreunde.com oder Poppen.de immer wieder Sextingkontakte finden. Solltest Du auf Sexting mit professionellen Camgirls stehen, können wir Dir einen Blick in unsere Erotik Cam Portale werfen. Hier findest Du viele Kontakte. Ganz besonders empfehlenswert ist hier der Anbieter Visit X. Das namhafte Live Cam Portal ist absolut seriös. Hast Du Interesse an Visit X? Dann besuche doch unseren Visit X Test.
Ebenfalls können diese Sexting Portale deinen Dirty Talk, nachdem er abgehört wurde zuverlässig löschen. Deshalb solltest du dich vor dem Einsatz einer solchen App genau darüber informieren, welche Funktionen diese App zur Verfügung stellt. Denn nur dann, wenn du genau darüber informiert bist, wie deine Daten verarbeitet werden, kannst du das Sexting voll und ganz genießen.
2023-04-30
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